Wenn die Sonne hinter den Bergen verschwindet und die Schatten länger werden, erwacht in Chur und Bergün eine ganz besondere Magie: „Nachts im Museum“ – eine Reise, bei der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmelzen.
Im ehrwürdigen Verwaltungsgebäude der Rhätischen Bahn in Chur beginnt der Abend. Hier, wo Geschichte geschrieben wurde, nimmt Sie der RhB-Vize-Direktor «Renato Ferrovia» (gespielt von Lorenzo Polin) mit auf eine spannende Führung. Es geht um mutige Pioniere, dampfende Lokomotiven und die Menschen, die einst die Schienen durch die rauen Berge legten. An Ihrer Seite: «Heidi» (Piroska Szönye), die als Reiseleiterin die Gruppe in eine andere Zeit entführt.
Ein Zug bringt die Abenteuerlustigen anschliessend nach Bergün – in das stimmungsvolle Bahnmuseum Albula. Dort erwarten Sie der Museumsdirektor «Roman Winter» und der Hausmeister «Lüscher Wüscher» (ebenfalls Lorenzo Polin) mit Geschichten, Anekdoten und kleinen Überraschungen. Und natürlich mit einem währschaften Nachtessen, wie es sich für eine echte Bahnnacht gehört.
Im Dachgeschoss des Museums schlagen Sie Ihre Zelte auf – zwischen historischen Schätzen, wo sonst kein Besucher übernachtet. Die Nacht im Museum hat ihre ganz eigene Stimmung: das Knarren der Holzbalken, das Flüstern vergangener Zeiten und draussen der Mond über den Albula-Gleisen.
Am nächsten Morgen wartet ein reichhaltiges Frühstück, bevor es wieder heisst: Abschied nehmen von einer Nacht, die bestimmt noch lange in Erinnerung bleibt.
👉 Lust bekommen? Dann sichern Sie sich rechtzeitig einen der begehrten Plätze – und erleben Sie eine Nacht, wie Sie sie noch nie verbracht haben: Mitten in der Geschichte der Rhätischen Bahn, im Schein des Mondes, im Herzen Graubündens.
Bild: Bahnmuseum Albula
